Die Gesundheit eines Menschen wird im Wesentlichen durch das Maß an Energie bestimmt, über das der Gesamtorganismus verfügt.
Der Energieaufbau vollzieht sich durch eine hohe Schlafqualität – den Tiefschlaf.
Zur Erreichung des Tiefschlafs muss der Schlafplatz frei sein von Störungen wie Erdstrahlung (radioaktive Linien, Wasseradern, Gesteinsbrüche, Verwerfungen) und Globalgitter (Hartmann-, Benker-, Currygitter).
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Hinzu kommen noch Belastungen durch Elektrosmog aller Art (Überlandleitungen, Umspannhäuser, Hauselektrik, Mobilfunkmasten, Mobiltelefone, Computer).
Bezogen auf 100 % Gesundheit verliert heute der Bürger im Durchschnitt täglich 37 % seiner Energie.
Menschen, die über eine längere Zeit 50 % und mehr ihrer Energie verlieren, sind krank.
Schon vor Jahrzehnten stellten Arzte, die Schlafstörungen kannten, beispielsweise fest: „Es gibt keinen Krebs ohne Erdstrahlungen.“ Dr. Von Rosen, Leiter der Naturklinik in Gersfeld, Rhön, kam zu dem Schluss: „Ohne die Entstörung von Schlafplätzen gibt es keine Gesundheit, das ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche“.
Da die radiästhetische Entstörung nicht von Aufenthaltsplätzen zum Ausbildungsprogramm der Schulmedizin gehört, kann ein Patient auf diesem Gebiet auch keine Hilfe erwarten. Die genannten Störungen können weder durch anderweitige Behandlungsmethoden (z. B. durch pharmazeutische Produkte, Ernährungsumstellung, Normaltherapie o. ä.) beseitigt werden.
Diese medizinische Einstellung ist deshalb erstaunlich, da in verschiedenen Hochkulturen vor 4000–6000 Jahren das Wissen um gestörte Aufenthaltsplätze eine beträchtliche Verbreitung fand.
Nur zwei Beispiele aus unserer Zeit:
Wir erleben heute, verursacht durch über 2000 Atombomben-Versuche während der letzten 70 Jahre, eine radioaktive Strahlung aus dem Erdinneren, die höher ist als die bisher bekannte Gammastrahlung (Tschernobyl, Japan …) die sogenannte Exahertzstrahlung. Ihre Existenz wurde erst vor ca. 20 Jahren mit neuen Messgeräten nachgewiesen. Die Belastung durch diese extra Hertzstrahlung ist heute flächendeckend, so dass es kein ungestörtes Haus und keine ungestörten Schlafplätze oder Arbeitsplätze mehr gibt.
Innerhalb von 100 Jahren hat der Elektrosmog um den Faktor 1,5 bis 2 Mio zugenommen. Gesundheitliche Belastungen entstehen heute hauptsächlich durch Überlandleitungen, Oberleitungen von Bahn und Straßenbahn, Umspannwerke/Umspanngebäude, Haus-Elektrik. In besonderem Maße werden wir aber durch die neuen Kommunikationstechniken wie Computer, Mobiltelefone, Mobilfunkmasten und moderne Elektronik aller Art belastet.
Die gesamten Störeinflüsse können heute, messtechnisch nachweisbar, durch gleichschwingende Mineralien und Edelsteine aufgehoben werden. Dies wurde von vielen Menschen, die sich nach einer Entstörung relativ schnell erholten, bestätigt.
Die Existenz der genannten Störungen sowie ihre messtechnische Aufhebung wurden bereits vor Jahrzehnten wissenschaftlich nachgewiesen. Nutzen sie diese Erkenntnis!